Die Ergebnisse begeistern
Für Schulen
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Alt und Jung arbeiten zusammen
Gemeinsam Neues schaffen
begeistern und ihnen Orientierung geben.
Schüler und Schülerinnen zwischen 13 und 15 Jahren aus umliegenden Schulen kommen in die Werkstatt, lernen das Unternehmen kennen und schaffen dort gemeinsam etwas Neues. Eine erfahrene Person im Un-Ruhestand betreut sie dabei und vermittelt praktische und soziale Fähigkeiten.
In der GenerationenWerkstatt ist Kreativität nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Im Rahmen einer Abschlussfeier werden die Ergebnisse den Lehrern, Eltern und der Geschäftsleitung präsentiert. Mit der Übergabe der Zertifikate an die Schüler und Schülerinnen schließt das Projekt ab.
Ihre Vorteile
Organisation durch die Ursachenstiftung
Organisation durch die Ursachenstiftung
Großes Netzwerk an Schulen & Partnern
Großes Netzwerk an Schulen & Partnern
Motivation & Praxiserfahrung der SchülerInnen
Motivation & Praxiserfahrung der SchülerInnen
Noch Fragen zur GenerationenWerkstatt?
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In unserem Handbuch finden Sie Antworten auf Ihre Fragen: Die GenerationenWerkstatt – Was ist das überhaupt? Wie funktioniert die GenerationenWerkstatt? Was bringt mir die GenerationenWerkstatt? Fragen über Versicherung, Datenschutz, Auftakt, Ablauf, Abschluss, Zitate, Interviews mit Eltern, Lehrern und Unternehmern.
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Der Flyer informiert in Kurzform über Idee, Ziele, Partner, Projekte und Erfahrungen der GenerationenWerkstatt.
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In 9 Schritten zum gemeinsamen Projekt
1. Hausbesuch
2. Geeignete Partner finden
3. Das Kollegium involvieren
4. Der erste Unternehmensbesuch
5. Beförderung der Schüler
6. Auftaktveranstaltung im Unternehmen
7. Abschlussveranstaltung
8. Öffentlichkeitsarbeit
9. Evaluierung
Interview mit Matthias Wocken
Herr Wocken, wie sind Sie zur GenerationenWerkstatt gekommen?
Die Ursachenstiftung erweitert die Zielgruppe der GenerationenWerkstatt. »Girlspower im Handwerk. Berufliche Orientierung für alle« heißt die neue Kampagne. Was halten sie davon?
»Seit meinem ersten Kontakt zur Ursachenstiftung und damit zu Herrn Rahe bin ich im Austausch zum Thema Mädchen in der GenerationenWerkstatt. Ich konnte Herrn Rahes Argumentation, gestützt durch die Gedanken von Herrn Hüther, immer gut folgen und stand somit der Stärkung von Jungen aus den achten Klassen immer positiv gegenüber.
Dennoch habe ich es von Anfang an bedauert, dass wir Mädchen über dieses Projekt nicht so intensiv an Handwerksberufe heranführen konnten. Wenn man Schülerinnen und Schüler im Unterricht vor sich hat, spürt man relativ schnell über die sich intensivierende Beziehung, welchen Kindern ein Zugang zur Lebensweltorientierung durch praktisches Handeln guttun könnte. Mein Lehrergefühl sagte mir immer, das sind Peter und Paul aber auch Maria.
Nicht selten habe ich beispielsweise erlebt, wie speziell sehr leise und zurückhaltende Mädchen bei kreativen Projekten aufblühten und ihre eigentliche Persönlichkeit zum Vorschein brachten. Plötzlich waren sie lebhaft, aufgeweckt und sprühten Funken während sie handelten. Und diesen Mädchen nicht mit der tollen Idee der GenerationenWerkstatt begegnen zu können, fand ich immer schade. Lange Rede kurzer Sinn, toll, dass sich die GenerationenWerkstatt für unsere Schülerinnen öffnet. Wir werden von den Ergebnissen begeistert sein.«
Sie nennen die GenerationenWerkstatt eines Ihrer Lieblingsprojekte für die berufliche Orientierung ihrer Schüler und nun auch SchülerInnen, warum?
»In welchem anderen Projekt haben unsere Schüler:innen die Chance, über einen längeren Zeitraum intensiv mit einem Meister/einer Meisterin zusammenzuarbeiten, der/die sich ausschließlich für sie Zeit nimmt?
Der Profit ist unbezahlbar! Ich habe so faszinierende Experten im (Un)Ruhestand kennengelernt, dass ich immer neidisch auf die Teilnehmer:innen war. Die Schüler gehen als ›erwachsenere
Kinder‹ aus dem Projekt. Wenn es gut gelaufen ist, spüren wir plötzlich Lernmotivation, weil sie ein Ziel vor Augen haben.
Selbst, wenn es am Ende nicht der Handwerksberuf ist, haben die Schüler eine ehrliche Vorstellung von der ergebnisorientierten Arbeit, losgelöst von Zensuren bekommen. Der Lohn, den sie durch die Anerkennung der Werkstücke durch ihre Eltern, vor allem aber durch ihre Peer Group und andere erhalten, ist ein Geschenk, das sie als Lebensmoment mitnehmen und dauerhaft in Erinnerung behalten.Schüler brauchen Beziehung, Eigenständigkeit, Vertrauen, anständiges Verhalten und Durchhaltevermögen.
All diese Kompetenzen kann eine gelungene GenerationenWerkstatt vermitteln. Und dass wir als Schulgemeinschaft auch noch kostenlos von all den tollen Projekten profitieren, ist ein Nebeneffekt, der quasi ein Sahnehäubchen aufsetzt.«
»Wir erleben jedes Mal, dass die Schüler nach einem Projekt anders wieder da sind. Alles, was wir fortan vermitteln, ist für sie glaubwürdig weil alltagsrelevant. Wir profitieren unglaublich davon.«
Matthias Wocken
Schulleiter Thomas-Morus-Schule, Osnabrück
Stimmen zur GenerationenWerkstatt
„Das war eine Aktion für unsere Kinder, die man mit Geld nicht bezahlen kann. Ein ›Vergelt’s Gott‹ dafür!“
Jens Heuberger
Vater aus Osnabrück
„Wenn ein Fachmann zu uns in die Schule kommt und etwas erklärt, ist das zwar besser als das Lehrbuch, aber es bleibt Theorie. Und die kann ich nun mal nicht anfassen.“
Ulrike Arends
Schulleiterin der Wilhelm-Staehle-Schule
„Ich wünsche der GenerationenWerkstatt, dass sie über unsere Region hinaus bekannt wird, weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter für ihr Anliegen bekommt und viele junge Menschen die Chance erhalten, von erfahrenen Handwerkerinnen und Handwerkern Wertvolles für ihr Leben (und die Gesellschaft) zu lernen..“
Anna Kebschull
Landrätin des Landkreises Osnabrück
„Solange ich Spaß an Technik habe, mache ich das, denn Projekte mit der jungen Generation halten auch jung.“
Dieter Behnken
Betreuer und Un-Ruheständler
“Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Bleiben Sie bitte dabei.”
Stephan Weil
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
„Ich wünsche mir, dass die GenerationenWerkstatt weiter viele erfahrene Handwerkerinnen und Handwerker mit jungen Menschen in den Betrieben zusammenbringt und dass noch weitere Unternehmen ihre Werkstätten für dieses Projekt öffnen.“
Katharina Pötter
Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück
„Gerade haben wir wieder zwei ehemalige Schüler aus früheren GenerationenWerkstätten bei uns eingestellt.
Wir haben einige Auszubildende über die GenerationenWerkstatt bekommen.
Es funktioniert und ist auf jeden Fall von Erfolg gekrönt.“
Bernd Gosink
Ausbildungsleiter der Neuenhauser Maschinenbau GmbH
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