Im Emsland: Mitarbeiter/-in gesucht
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Herzblut
Einblicke in die GenerationenWerkstatt
Hüpel | Gymnasium Melle | 27.09.2024
In einer Gruppe von sechs Jugendlichen gestalteten die Teilnehmenden unter Anleitung eines erfahrenen Betreuers einen Teil des Schulgartens des Gymnasiums Melle komplett neu. Neben besonderen Einsaaten wurde für Insekten und Kleintiere eine Trockenmauer errichtet.
Pellemeier | Ludwig- Windthorst-Schule Glandorf | 10.09.2024
In einer Gruppe von sechs Jugendlichen fertigten die Teilnehmenden unter Anleitung eines erfahrenen Betreuers durch den Fahrradumbau (Costumbike Marke 50 Rebels) ein Rad für die Schülerfirma Panini an. Das Fahrrad wurde zerlegt und mit Logo neugestaltet und durch Lackierarbeiten bei der Firma Autolackiererei Heuger in Glandorf auf Hochglanz gebracht. Beim Zusammenbau wurden die Brems- und Lichtanlage für spätere Wartung und Pflege besonders geschult.
Büter | Edith-Stein-Realschule | 20.08.2024
In einer Gruppe von vier Schülern bauten die Teilnehmer unter Anleitung eines erfahrenen Betreuers im Hochzeits- und Erinnerungswald in Hoogstede am Holunderweg eine Wetterschutzwand mit angebauter Sitzgelegenheit.
NEUERO RAILTEC | Edith-Stein-Realschule | 24.07.2024
In einer Vierer-Gruppe bauten die Teilnehmenden unter Anleitung eines erfahrenen Betreuers ein überdachtes Lernhäuschen in robuster nachhaltiger Stahl‑, Holz- und Aluausführung für die Pausenhalle der Edith-Stein-Realschule Emlichheim.
NEUERO RAILTEC | Hauptschule Emlichheim | 24.07.2024
In einer Vierer-Gruppe bauten die Teilnehmenden unter Anleitung eines erfahrenen Betreuers ein überdachtes Lernhäuschen in robuster nachhaltiger Stahl‑, Holz- und Aluausführung für die Pausenhalle der Hauptschule Emlichheim.
Echterhoff | Josef-Schule | 26.06.2024
In einer Gruppe von vier Schülern fertigten die Teilnehmer unter Anleitung erfahrener Betreuer eine Relaxingliege mit Betonunterkonstruktion für den Pausenhof der Josefschule an.
Projekt GenerationenWerkstatt
Die Ursachenstiftung schafft Plattformen, um ein breites Netzwerk zwischen Unternehmen, Schulen und Un-Ruheständlern aufzubauen.
Für die aktive Generation, die Unternehmen, die bereit sind mitzumachen
Für die kommende Generation, die sogenannten Unruheständler, ehemalige Mitarbeitende, die Freude daran haben, ihr Wissen weiterzugeben
Für die erfahrene Generation, die Jugendlichen, die endlich praktisch etwas tun können und Anerkennung für ihr Tun bekommen
Die „GenerationenWerkstatt“ vermittelt in begeisternder Weise einen Zugang zum Handwerk.
Ziele der GenerationenWerkstatt
Nachwuchs fördern
Nachwuchs fördern
Begeisterung wecken
Begeisterung wecken
Fähigkeiten entdecken
Fähigkeiten entdecken
Netzwerke schaffen
Netzwerke schaffen
Wer steckt dahinter?
Die Stiftung wurde 2008 vom ehemaligen Unternehmer Johannes Rahe gegründet. Er ist Vorstandsvorsitzender. Sein Stellvertreter ist der Osnabrücker Rechtsanwalt Dr. Klaus Stein. Im fünfköpfigen Stiftungsteam sind außerdem ein Geschäftsbereichsleiter, ein Bankfachwirt und eine Pädagogin. Stiftungsziele sind insbesondere die Zukunft der Familie und die Verbesserung vonLernsituationen und Zukunftsperspektiven unserer Kinder und Jugendlichen.
Die Stiftung hat die GenerationenWerkstatt auf den Weg gebracht, entwickelt das Konzept ständig weiter, evaluiert und koordiniert den Projektablauf. Über vielfältige Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Soziale Medien, Newsletter, Pressearbeit, Flyer, Veranstaltungen) trägt sie das Projekt in die Breite.
Noch Fragen zur GenerationenWerkstatt?
Handbuch herunterladen
In unserem Handbuch finden Sie Antworten auf Ihre Fragen: Die GenerationenWerkstatt – Was ist das überhaupt? Wie funktioniert die GenerationenWerkstatt? Was bringt mir die GenerationenWerkstatt? Fragen über Versicherung, Datenschutz, Auftakt, Ablauf, Abschluss, Zitate, Interviews mit Eltern, Lehrern und Unternehmern.
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Aktuellen Flyer herunterladen
Der Flyer informiert in Kurzform über Idee, Ziele, Partner, Projekte und Erfahrungen der GenerationenWerkstatt.
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Eine wissenschaftlich fundierte Evaluierung
Was bringt die GenerationenWerkstatt eigentlich?
Bei Gesprächen mit den jugendlichen Teilnehmern und ihren Eltern hatten wir häufig den Eindruck, dass das Projekt ihnen hilft, ihr Selbstwertgefühl zu steigern um eine Perspektive für ihre Zukunft zu entwickeln. Aber stimmt das wirklich? Was sagen die Jugendlichen, wenn sie nicht persönlich, sondern anonym im Rahmen einer wissenschaftlichen Evaluierung befragt werden?
Im Schuljahr 2022/23 haben wir durch Prof. Dr. Torben Kuhlenkasper, Professor für Mathematik, Statistik und Ökonometrie an der Hochschule Pforzheim, eine Evaluierung mit rund 150 Teilnehmern der GenerationenWerkstatt durchgeführt.
In der vollständig anonymen Kurzbefragung vor Beginn und nach Ende der GenerationenWerkstatt wurden jeweils neun identische Fragen zum Selbstwertgefühl und zum Sozial- und Arbeitsverhalten sowie drei zusätzliche Fragen zur unmittelbaren Erfahrung in der GenerationenWerkstatt gestellt.
Hier das vorläufige Ergebnis der Befragung:
- Das Selbstwertgefühl der teilnehmenden Jugendlichen hat sich signifikant positiv gesteigert.
- 90 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie in der Generationen- Werkstatt viel gelernt haben, 85 Prozent würden das Projekt auch ihrem besten Freund weiterempfehlen. Über die Hälfte der Befragten geben an, dass sie sich vorstellen können, später in dem Beruf zu arbeiten, den sie in der GenerationenWerkstatt kennengelernt haben.
- Im Vergleich der Befragungen vor und nach der Teilnahme am Projekt zeigte sich, dass deutlich mehr Jugendliche angeben, sich nützlich zu fühlen, und dass es etwas gibt, worauf sie stolz sind.
Im Schuljahr 2024/25 wird die Evaluierung mit neuen Teilnehmern und Teilnehmerinnen weitergeführt. Ganz besonders gespannt sind wir auf die Ergebnisse der reinen Mädchengruppen.
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Stimmen zur GenerationenWerkstatt
„Das war eine Aktion für unsere Kinder, die man mit Geld nicht bezahlen kann. Ein ›Vergelt’s Gott‹ dafür!“
Jens Heuberger
Vater aus Osnabrück
„Wenn ein Fachmann zu uns in die Schule kommt und etwas erklärt, ist das zwar besser als das Lehrbuch, aber es bleibt Theorie. Und die kann ich nun mal nicht anfassen.“
Ulrike Arends
Schulleiterin der Wilhelm-Staehle-Schule
„Ich wünsche der GenerationenWerkstatt, dass sie über unsere Region hinaus bekannt wird, weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter für ihr Anliegen bekommt und viele junge Menschen die Chance erhalten, von erfahrenen Handwerkerinnen und Handwerkern Wertvolles für ihr Leben (und die Gesellschaft) zu lernen..“
Anna Kebschull
Landrätin des Landkreises Osnabrück
„Solange ich Spaß an Technik habe, mache ich das, denn Projekte mit der jungen Generation halten auch jung.“
Dieter Behnken
Betreuer und Un-Ruheständler
“Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Bleiben Sie bitte dabei.”
Stephan Weil
Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
„Ich wünsche mir, dass die GenerationenWerkstatt weiter viele erfahrene Handwerkerinnen und Handwerker mit jungen Menschen in den Betrieben zusammenbringt und dass noch weitere Unternehmen ihre Werkstätten für dieses Projekt öffnen.“
Katharina Pötter
Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück
„Gerade haben wir wieder zwei ehemalige Schüler aus früheren GenerationenWerkstätten bei uns eingestellt.
Wir haben einige Auszubildende über die GenerationenWerkstatt bekommen.
Es funktioniert und ist auf jeden Fall von Erfolg gekrönt.“
Bernd Gosink
Ausbildungsleiter der Neuenhauser Maschinenbau GmbH
Partner & Unterstützer
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