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Einblicke in die Genera­tio­nen­Werk­statt

Schwan | Ratsschule Melle | 20.12.2024

Schwan | Ratsschule Melle | 20.12.2024

In einer Gruppe von vier Schülern zerlegten die Teilnehmer unter Anleitung erfah­rener Betreuer ein älteres Fahrrad, säuberten die Teile und tauschten defekte Kompo­nenten aus. Danach wurde der Rahmen farbenfroh neu lackiert und alles komplet­tiert. Beim Winter­zauber soll das Fahrrad am 20.12.2024 in der Schule für einen guten Zweck versteigert werden.

Voss | Bödiker-Oberschule | 18.12.2024

Voss | Bödiker-Oberschule | 18.12.2024

In einer Gruppe von fünf Schülern bauten die Teilnehmer unter Anleitung eines erfah­renen Betreuers einen gummi­be­reiften, handlichen kleinen Trans­port­wagen für die Bödiker-Oberschule in Haselünne.

Kreiling | Von Ravensberg Schule | 14.12.2024

Kreiling | Von Ravensberg Schule | 14.12.2024

In einer Gruppe von vier Schülern wurde mit den Teilnehmern in Zusam­men­arbeit eines Müllers ein beson­deres Misch­futter kreiert und für jeden Teilnehmer eine Vogel­fut­ter­station gebaut.

Schlömer | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

Schlömer | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

In einer Gruppe von fünf Schülern zerlegten die Teilnehmer unter Anleitung eines erfah­renen Betreuers einen KFZ-Motor in die Einzel­teile, um die Funktion kennen­zu­lernen. Die Teile wurden gesäubert und wieder zu einer Einheit zusam­men­gefügt.

Hero Glas | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

Hero Glas | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

In einer Gruppe von vier Schüle­rinnen bauten die Teilneh­menden unter Anleitung eines erfah­renen Betreuers ein hochwer­tiges Spiel und eine schöne Uhr aus dem Werkstoff Glas für jede Schülerin.

Poll | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

Poll | Oberschule Dörpen | 12.12.2024

In einer Gruppe von vier Schülern und einer Schülerin bauten die Teilnehmer unter Anleitung zwei erfah­rener Betreuer jeweils einen eigenen Party­grill aus Edelstahl mit persön­licher Signatur.

Projekt Genera­tio­nen­Werk­statt

Die Ursachen­stiftung schafft Platt­formen, um ein breites Netzwerk zwischen Unter­nehmen, Schulen und Un-Ruheständlern aufzu­bauen.

Die „Genera­tio­nen­Werk­statt“ ist eine Genera­tionen übergrei­fende Aktion von Unter­nehmen im Mittel­stand. Dabei bringen wir Unter­nehmen, Schulen und Schüle­rInnen zusammen. Drei Genera­tionen kommen in diesem Projekt zusammen und profi­tieren vonein­ander:

Für die aktive Generation, die Unter­nehmen, die bereit sind mitzu­machen

Für die kommende Generation, die sogenannten Unruhe­ständler, ehemalige Mitar­bei­tende, die Freude daran haben, ihr Wissen weiter­zu­geben

Für die erfahrene Generation, die Jugend­lichen, die endlich praktisch etwas tun können und Anerkennung für ihr Tun bekommen

Jugend­liche zwischen 13 und 15 Jahren aus den umlie­genden Schulen kommen in die Werkstatt, lernen das Unter­nehmen kennen und schaffen dort etwas unter­neh­mens­spe­zi­fisch Neues. Eine erfahrene Person aus dem Un-Ruhestand unter­stützt sie dabei und vermittelt wichtige Fähig­keiten.

Die „Genera­tio­nen­Werk­statt“ vermittelt in begeis­ternder Weise einen Zugang zum Handwerk.

Ziele der Genera­tio­nen­Werk­statt

Nachwuchs fördern

Nachwuchs fördern

In Zeiten von Fachkräf­te­mangel ist es wichtig, auf junge Menschen zuzugehen. Das ist in den Projekten der Genera­tionen-Werkstatt möglich.

Begeis­terung wecken

Begeis­terung wecken

Wir wollen bei jungen Menschen die Begeis­terung für das Handwerk wecken und sie für die Arbeit in der Werkstatt motivieren.

Fähig­keiten entdecken

Fähig­keiten entdecken

In den Projekten können junge Menschen ihre hand-werklichen Fähig­keiten entdecken, um sich eine Karriere im Handwerk zuzutrauen.

Netzwerke schaffen

Netzwerke schaffen

Unter­nehmen, Schulen und Schüler lernen sich schon in der Schulzeit näher kennen. Das ist der große Vorteil der Genera­tio­nen­Werk­statt.

Wer steckt dahinter?

Die Ursachen­stiftung ist eine selbst­ständige, rechts­fähige Stiftung mit Sitz in Osnabrück.

Die Stiftung wurde 2008 vom ehema­ligen Unter­nehmer Johannes Rahe gegründet. Er ist Vorstands­vor­sit­zender. Sein Stell­ver­treter ist der Osnabrücker Rechts­anwalt Dr. Klaus Stein. Im fünfköp­figen Stiftungsteam sind außerdem ein Geschäfts­be­reichs­leiter, ein Bankfachwirt und eine Pädagogin. Stiftungs­ziele sind insbe­sondere die Zukunft der Familie und die Verbes­serung vonLern­si­tua­tionen und Zukunfts­per­spek­tiven unserer Kinder und Jugend­lichen.

Die Stiftung hat die Genera­tio­nen­Werk­statt auf den Weg gebracht, entwi­ckelt das Konzept ständig weiter, evaluiert und koordi­niert den Projekt­ablauf. Über vielfältige Maßnahmen der Öffent­lich­keits­arbeit (Homepage, Soziale Medien, Newsletter, Presse­arbeit, Flyer, Veran­stal­tungen) trägt sie das Projekt in die Breite.

Noch Fragen zur Genera­tio­nen­Werk­statt?

Handbuch herun­ter­laden

In unserem Handbuch finden Sie Antworten auf Ihre Fragen: Die Genera­tio­nen­Werk­statt – Was ist das überhaupt? Wie funktio­niert die Genera­tio­nen­Werk­statt? Was bringt mir die Genera­tio­nen­Werk­statt? Fragen über Versi­cherung, Daten­schutz, Auftakt, Ablauf, Abschluss, Zitate, Inter­views mit Eltern, Lehrern und Unter­nehmern.

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Aktuellen Flyer herun­ter­laden

Der Flyer infor­miert in Kurzform über Idee, Ziele, Partner, Projekte und Erfah­rungen der Genera­tio­nen­Werk­statt.

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Eine wissen­schaftlich fundierte Evalu­ierung

Was bringt die Genera­tio­nen­Werk­statt eigentlich?

Bei Gesprächen mit den jugend­lichen Teilnehmern und ihren Eltern hatten wir häufig den Eindruck, dass das Projekt ihnen hilft, ihr Selbst­wert­gefühl zu steigern um eine Perspektive für ihre Zukunft zu entwi­ckeln. Aber stimmt das wirklich? Was sagen die Jugend­lichen, wenn sie nicht persönlich, sondern anonym im Rahmen einer wissen­schaft­lichen Evalu­ierung befragt werden?

Im Schuljahr 2023/24 haben wir durch Prof. Dr. Torben Kuhlen­kasper, Professor für Mathe­matik, Statistik und Ökono­metrie an der Hochschule Pforzheim, eine Evalu­ierung mit rund 250 Teilnehmern der Genera­tio­nen­Werk­statt durch­ge­führt.

In der vollständig anonymen Kurzbe­fragung vor Beginn und nach Ende der Genera­tio­nen­Werk­statt wurden jeweils neun identische Fragen zum Selbst­wert­gefühl und zum Sozial- und Arbeits­ver­halten sowie drei zusätz­liche Fragen zur unmit­tel­baren Erfahrung in der Genera­tio­nen­Werk­statt gestellt.

Hier das vorläufige Ergebnis der Befragung:

  • Das Selbst­wert­gefühl der teilneh­menden Jugend­lichen hat sich signi­fikant positiv gesteigert.
  • 90 Prozent der Teilnehmer geben an, dass sie in der Genera­tionen- Werkstatt viel gelernt haben, 85 Prozent würden das Projekt auch ihrem besten Freund weiter­emp­fehlen. Über die Hälfte der Befragten geben an, dass sie sich vorstellen können, später in dem Beruf zu arbeiten, den sie in der Genera­tio­nen­Werk­statt kennen­ge­lernt haben.
  • Im Vergleich der Befra­gungen vor und nach der Teilnahme am Projekt zeigte sich, dass deutlich mehr Jugend­liche angeben, sich nützlich zu fühlen, und dass es etwas gibt, worauf sie stolz sind.

Im Schuljahr 2024/25 wird die Evalu­ierung mit neuen Teilnehmern und Teilneh­me­rinnen weiter­ge­führt. Ganz besonders gespannt sind wir auf die Ergeb­nisse der reinen Mädchen­gruppen.

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der Teilnehmer geben an, dass sie in der Genera­tio­nen­Werk­statt viel gelernt haben.

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würden das Projekt auch ihrem besten Freund weiter­emp­fehlen.

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der Befragten können sich vorstellen, später in dem Beruf zu arbeiten, den sie in der Genera­tio­nen­Werk­statt kennen­ge­lernt haben.

Stimmen zur Genera­tio­nen­Werk­statt

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